Blauer Himmel abends und morgens. Auch in Augsburg null Grad und weniger, permanent. Am Morgen minus 5 Grad, auf dem Land wahrscheinlich viel mehr. Mittags kann man in der Sonne sitzen, am Besten so, das der kalte Ostwind einen nicht die Nase kühlt. Routine im Alltag, 6.15 Uhr klingelt der Wecker und um 8 Uhr geht S. in ihren Laden und ich erledige Haushalt, besuche meine Jungs im Schneider und dann Büro. Mittags Pause mit S. auf dem Rathausplatz in der Sonne und dann wieder Büro und danach 16 Uhr WS. Am Abend hält S. einen Vortrag über Intuition. Jeder kennt das Phänomen und es erinnert mich auch das Deja Vui Gefühl, beide sind miteinander verwandt. S. meint das man seine Intuition trainieren und sich in morphogenetische Felder einklinken kann. Der Vortrag ging bis 21 Uhr und bis wir zu Hause waren und im Bett war es 22 Uhr und bitterkalt. Eine Nacht gut ,eine Nacht schlecht, wir wechseln uns ab. Mal ist sie sehr früh, wach mal ich. Es gibt Eismenschen und Wärmemenschen, wir sind keine Eismenschen, das radeln ist schwierig, die Straßen voller Salz und das anziehen der verschiedenen Schichten doch mühselig und man muss dauernd irgendwelche Vitamine einnehmen. S. fühlt sich krank als sie ins Bett geht. Die Schulen sind teilweise immer noch dünn besiedelt mit Schülern.
Haiku des Tages: Ein weißer Vorhang, dahinter Fingerpuppen, die vorsichtig agieren. Ein Lachen erfüllt den Raum