10.1.2025

Die Nacht war kurz, um 6.15 Uhr klingelt der Wecker. Sonja möchte heute zum Schneider und dort eine Brezel essen. Durch das gestrige hin und her musste sie früh zu Luca, denn diese hatte ihren Schlüssel. Treffen mit Hans, Jens, Sonja und mir im Schneider. War fein, wenn die Männertruppe mit Weiblichkeit kurz gesegnet wird. Um 9 Uhr verlasse ich die Jungs und zuhause sitze, meditiere ich 2 Stunden und Putze. Vorschlag Sonja, die Sonne scheint, am Kuhsee in ihrer Mittagspause spazieren zu gehen. Gut so, da heute Suppentag ist, gehe ich zu DimSun und esse meine Lieblingsheilsuppe aus China. Pünktlich um 12.30 Uhr bin ich bei Sonja´s Laden und das Wetter hat sich geändert, welch ein Wunder :), und der Plan Kuhsee wird aufgeben und wir gehen zum BeiserBurger. Vor allem Sonja, ich knappere die Pommes. Danach Espresso bei Bitter und Süß und Sonja nach Welden ihre Mutter betreuen, d.h. einkaufen und putzen. Ich gehe ins Büro und arbeite. Gegen 18 Uhr bin ich wieder zu Hause. Abendessen, müde seiend, dösen schlafen. Draußen wird es immer kälter, im Haus immer wärmer, da kein Radio oder TV läuft, das Saxophon der Nachbarn – Ave Maria – ist zu hören. Entspannt der Kater vor dem Feuer, Sonja zurück aus Welden, meine Muse manchmal, auf dem Teppich lesend vor meinen Füßen. Kerzenlicht im Raume, gedämmtes Licht. Stille – die Tür geht auf, 21 Uhr, Ende der Stille, Luca bringt Yannick und der geht auch gleich wieder mit ihr auf ein Bierchen zu ihr. Dazwischen Nachrichten aus Thailand von Matthäus und Anfragen für einen UNESCO Ausflug im Januar und natürlich Fotos von Baric, der in Marokko und Fritz und Asa die in Nepal auf 4060 m Höhe im Himalaya sind.

Haiku des Tages: Wir zuhause , die da, draußen in der Welt.


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