Wir denken an Ben den 18 jährigen Radler aus Tasmanien. Dem Paar aus Brügge in Sevilla und dem gemeinsamen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Der Frau aus Mainz, die vor dem Karneval geflüchtet ist, auch Sevilla. Der Familie aus Berlin die sich eine neue Zukunft gestalten will und seit einem halben Jahr schon unterwegs ist und in Vila de Bispo eine Autopanne hatte. Den jungen Mann der nicht weiß was er sucht, wir ihn aber den Weg zum Lidl in Vila de Bispo zeigen konnten. An der aufgedrehten und übermüdeten Andrea an der Bar in Arrafina. An Flores der Surferin, Jogalehrerin, BWLerin und…. die gerade in Afrika ist und dort ein Kinderprojekt leitet und mit uns in Lissabon einen Kaffee trank. An ihren Namensvetter Flori auf dem historischen Wanderweg in Portugal. An Jürgen der ein Tinyhouseprojekt in Ingolstadt umsetzen will, sich für Schulen in Ruanda einsetzt und natürlich an Konrad, Martina und Franz und seine Kinder. An das Frauenpärchen mit Knatsch auf dem Fischerweg. Den ital. Campingfahrer der uns aus der Patsche half, als wir im Campingplatz in der Mancha eingesperrt waren. An den jungen Hamburger der auf der Selbstsuche ist und er erst einmal suchen muss, was er suchen will und auch finden. Kennengelernt auch auf dem Fischerweg. An die Familie mit ihren Kleinkindern aus der Schweiz auch in Sevilla und den gemeinsamen verregneten Nachmittag auf dem C.Platz. mit Chips und Rotwein. Natürlich und unbedingt und immer wieder an Chandra und Lobo. An Nico unseren „Manager – Taxidriver“ aus Bellinzona. An Birgit die bei der Reise irgendwie immer wieder auftauchte, anfangs in der Mitte ( bin gerade in Indien ) und zum Schluß mit ihrem Angebot ihr Haus in Agra zu nutzen. Und an alle die wir vergessen oder wir keinen Namen haben. Alle haben auf ihrer Weise dazu beigetragen, das wir eine schöne und gute Reise hatten. Vielen Dank
24.3.2024
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